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Gelså Sammenslutningen af 1976

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Die Fischerei an der Gelsau umfasst ca. 37 km beidseitiges Fischrecht von der Immervad Brücke im Osten bis zur Gels-Brücke im Westen, wobei sich die Gewässerbreite von 1 m bis 15 m Stensbäk Plantage verändert. Ausgenommen vom Fischrecht sind wenige, besonders kenntlich gemachte, Strecken-Abschnitte. Alle Mitglieder deren Vereinigungen am „Gelså-Sammenslutningen af 1976“ teilgenommen haben fischen die Gelsau kostenfrei.


Die Gelsau bietet eine sehr abwechslungsreiche Fischerei und gilt daher als Geheimtip unter den dänischen Sportsfischern. Bachforellen, Meerforellen, Lachse und Hechte bieten sehr gute Möglichkeiten zu unvergessenen Anglererlebnissen. Die Äschen sind im Augenblich in ganz Dänemark bis zum April 2017 geschützt.


Seit 2004 wurden jeden Herbst Lachse elektrisch abgefischt, gestreift, erbrütet und als einjährige Smolts in das Ribe Å System, zu dem die Gelsau gehört, eingebracht. Diese Massnahme und eine fünfjähriges Fangverbot haben dazu geführt dass der Lachs sich jetzt selbst reproduziert.


Eine bestimmte Quote darf gefischt werden, dazu lesen Sie bitte www.ribeaasystemet.dk.


Auch die Bachforellen und Meerforellen laichen in der Gelsau und reproduzieren sich in gro?en Stückzahlen selbst.


Nachdem die Wehre bei Ribe Stampemölle und bei Gelsbro Dambrug in Sohngleiten umgewandelt wurden, und das wehr bei Kastrup Enge auch niedergelegt ist, gibt es für Lachse und Meerforellen kein Hindernis mehr auf der Wanderung in die Nordsee und zurück.



http://www.gelsaa.dk/